Alltagsheldinnen 2023: Typisch Frau? Es geht auch anders!
12.10.23, 18:30 Uhr, FC Moser Medical Arena Rohrendorf

„Dann zeige ich allen, dass es anders ist.“ wird heuer im Fokus der beliebten Kundinnenveranstaltung – mit kleinem „i“! – der Raiffeisenbank Krems stehen. Neben der Vorstellung des Buches werden zwei  der porträtierten Frauen einen Einblick in ihre Arbeit und ihr Leben geben.

Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier: https://www.raiffeisen.at/noew/krems/de/meine-bank/aktuelles/alltagsheldinnen-2023–typisch-frau–es-geht-auch-anders-.html

 

Die Zeitschrift „Die Niederösterreicherin“ berichtete über „20 inspirierende Laufbahnen und Lebensgeschichten aus der Wachau und dem Dunkelsteinerwald“

Viktória Kery-Erdélyi, Redakteurin der Zeitschrift „Die Niederösterreicherin“, stellte in der Februar-Ausgabe 2023 unser Buch vor. Sie berichtet über die 20 porträtierten Frauen und gibt Einblick in die Beweggründe für das Entstehen des Buches.

Der ORF berichtete über das Buch und die porträtierten Frauen in der Sendung „Land und Leute“

„Land und Leute“ berichtete am 17.09.22 über das Buch „Dann zeige ich allen, dass es anders ist“ und hat drei von den porträtierten Frauen besucht: die Unternehmerin Doris Teleu (Zeikus) mit ihrem Geschäft und Online-Handel mit Nähzubehör und Stoffen, die Landwirtin Agnes Penner, die japanische Wagyu-Rinder züchtet und die Geschäftsführerin des Naturparks Jauerling-Wachau, Mathilde Stalleger. Sie erzählen in der Sendung des ORF über ihr Leben im ländlichen Raum und wo es noch Hürden gibt.

Ausstrahlungstermin:
17. September, 16:30 Uhr, ORF 2

Link zur Vorankündigung auf tv.orf.at

Presse

Folgende Presseinformationen stellen wir gerne als PDF-Download zur Verfügung:

Pressetext Buch „Dann zeige ich allen, dass es anders ist“ |  Pressetext Wachauforum

Copyright:
Arbeitskreis Wachau Dunkelsteinerwald Regionalentwicklungs GmbH
Illustrationen: © Gina Müller/carolineseidler.com

Copyright Fotos Buchpräsentation: Franz Karl

 

 

Rückschau: Buchpräsentation am 08. Juli 2022

Das Buch „Dann zeige ich allen, dass es anders ist.“ wurde im Rahmen des Wachauforums 2022 präsentiert.

Wachauforum

Wachauforum 2022

Titel:

Frauen und Männer im Welterbe

Termin:

08.07.2022

Ort:

Festsaal im Haus der Regionen – Krems-Stein

Programm

 

14:00 Uhr

 

Grußworte von Dr. Reinhard Resch, Bürgermeister der Stadtgemeinde Krems
und
Mag. Karl Wilfing, Präsident des Niederösterreichischen Landtags

 

Begrüßung durch:

· Ingeborg Hödl, MA, Welterbemanagerin, Welterbegemeinden Wachau

· Mag. Martin Grüneis, Kulturabteilung Niederösterreich

· Dr. Andreas Nunzer, MA, Welterbegemeinden Wachau

· Florian Meixner, MA, Stv. Generalsekretär
Welterbe und Kulturgüterschutz, Österreichische UNESCO Kommission (ÖUK)

 

14:30 Uhr

 

Gleichstellung in Österreich – Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen
von Dr.in Angela Wroblewski

Angela Wroblewski ist Senior Researcher am Institut für höhere Studien (IHS), Wien. Sie studierte Soziologie an der Universität Wien und absolvierte ein postgraduales Studium am Institut für höhere Studien (IHS) und ein Masterstudium in Social Science Data Analysis an der Universität Essex (UK). Seit Ende der 1990er Jahre ist sie in Evaluationen von Maßnahmen der Frauen- oder Gleichstellungsförderung in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bildung und Wissenschat eingebunden. In den letzten 15 Jahren hat sie sich überwiegend mit Gleichstellungspolitik im Bereich Wissenschaft und Forschung auseinandergesetzt.

Die Pause als Programmpunkt: Gesellschaft – Familie – Beruf – Wie stelle ich mir ein gleichberechtigtes Leben vor?

Was bringt Gleichstellung den Männern?
von Mag. Dr. Erich Lehner

Erich Lehner ist Psychoanalytiker in freier Praxis. Er studierte katholische Theologie, Psychologie und Pädagogik in Wien und dissertierte 1997 über Männerforschung. Er lehrt und forscht im Bereich Männer- und Geschlechterforschung, sowie zu Palliative Care. Lehner ist in der Männerarbeit und -bildung tätig und seit 2016 Vorsitzender des Dachverbandes der Männerarbeit in Österreich (DMÖ).

Die Pause als Programmpunkt: Geschlechtergerechtigkeit: Was bringt’s den Männern?

Chancengleichheit in ländlichen Gemeinden und Regionen

Gespräch mit Petra Weberhofer, Bürgermeisterin der Gemeinde St. Lorenzen im Mürztal, der im Gleichstellungsindex bestgereihten ländlichen Gemeinde

Die Rolle der Region als Motor für Gleichberechtigung – Projekte zur Förderung von Gleichberechtigung der LEADER-Region Fuschlsee Mondseeland
von Julia Soriat-Castrillón

Julia Soriat-Castrillón ist LEADER-Managerin in der Region Fuschlsee Mondseeland, in der ein Schwerpunkt auf die Gleichberechtigung der Geschlechter gelegt wird. Nach über 13 Jahren in Wien, Tirol und im Ausland ist sie wieder in ihre Heimatregion zurückgekehrt und engagiert sich mit zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Regionalentwicklung.

Die Pause als Programmpunkt: Die Region Wachau-Dunkelsteinerwald gestalten – Ideen für einen gleichberechtigten Lebensraum

 

17:15 Uhr

 

Empfang zur Buchpräsentation

 

17:30 Uhr

 

Präsentation des Buches „Dann zeige ich allen, dass es anders ist.“ Neue Frauenbilder aus der Wachau und dem Dunkelsteinerwald

Begrüßung

· Mag. Stefan Gratzl, Bürgermeister der Marktgemeinde Hafnerbach, Obmann der Kleinregion Dunkelsteinerwald

Zur Bedeutung des Projektes für die Region

· Mag.a Barbara Schwarz, Geschäftsführerin der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB)

Einblick in das Werden des Buches und Motivation der Autorinnen

· DIin Martina Scherz, Ass. Prof.in Dr.in Edith Blaschitz und Karin Böhm, MA

Vorstellung der porträtierten Frauen durch Birgit Zöchling, MA, Vorstandsmitglied im LEADER-Verein Wachau-Dunkelsteinerwald

 

Gemütlicher Ausklang bei Wein und Brot

Moderation: Jutta Halmetschlager

Kunst und Kultur

56 %

(9 von 16) der Museen und Kultureinrichtungen in Krems werden von Frauen geleitet.

 

Quelle: Websites der Einrichtungen, 03/2022

Handwerk und Wirtschaft

33 %

der aktive Wirtschaftskammermitglieder der Region sind weiblich.

Wirtschaftskammer Niederösterreich, Mitgliederstatistik, Stand: 31.12.2021

Verwaltung und Soziales

11 %

Von den 18 Gemeinden der Region werden nur zwei von einer Bürgermeisterin geführt.

Quelle: STATcube –  STATISTIK AUSTRIA, 04/2022